Endlich die richtige Matratze-eine Kunden-Nachricht und meine Einschätzung

Kundennachricht vom Wochenende nach knapp einer Woche auf unserem Pantera 6 Kokos:Merino
Diese Futon-Matratze ist in der Größe 180/200 für eine 1 Person konzipiert worden.

Hallo, 

die ersten Nächte auf dem Futon waren sehr gut. Es fühlt sich an als läge man in der Luft und spürt den Futon darunter fast gar nicht. Bin sehr begeistert davon!!
Vielen dank und ein frohes Weihnachtsfest für dich und dem ganzen Team!
Liebe Grüße 
Meine Antwort:
Hallo…….
vielen Dank für deine Nachricht!
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass es
1. ein gutes Zeichen ist, dass es schon von Anfang an ein Wohlempfinden gegeben hat. Viele Leute haben erst einmal stärkere Muskelreaktionen, obwohl sie eigentlich gerne drauf liegen.
2. Finde ich deine Beschreibung des Liegens sehr ungewöhnlich: „…als läge man in der Luft…“ es scheint bei dir wirklich eine ideale Druckverteilung auf die Körperoberfläche zu geben. Das ist nicht zwangsläufig immer so.
„..und spürt den Futon darunter fast gar nicht“. Also diese beiden Beschreibungen lassen für mich nur einen Schluss zu: dass dein muskulärer Zustand einigermaßen gut ist und/oder dich diese ganze Situation mit dem futon einigermaßen sicher fühlen lässt.
Also ich glaube, da kann ich Dich beglückwünschen – da brauchen viele Leute deutlich länger! Auch wenn sie von Anfang an durchaus gut schlafen. Nach meiner Erfahrung sind solche Aussagen wie die deinen von Menschen, welche sozusagen zurück gefunden haben (biologisch gesehen) zu dem, was dem Körper gut tut.
Jetzt sollte sich daraus auch ein wesentlich verbesserter Zustand im Nervensystem/Gehirn und in der Konsequenz zumindest teilweise seelisch ergeben. Das Nervensystem könnte man als Schnittstelle zwischen dem seelischen und dem körperlich-biologischen betrachten. Geht es dem Nervensystem/Gehirn besser, wird einmal im biologischen System schneller und effektiver aufgeräumt. Zweitens aber entsteht ein quasi Wohlfühleffekt im Seelischen. Verbunden mit einer Zunahme an Optimismus und Motivation. Falls Du dieses jetzt schon beobachten kannst, bist du bereits auf dem Weg zu einer deutlich besseren allgemeinen Gesundheit. Ich kann Dir empfehlen, diese beiden Kriterien: Motivation und Optimismus als Messlatte zu nehmen.
Natürlich ist der Schlaf insgesamt dabei „nur“ ein Teil der Hilfe, aber er ist ein sehr wesentlicher!
Ich freue mich immer über solche Nachrichten.
Meine weiteren Einschätzungen zu solchen Erfahrungen
Verblüffend an der Beschreibung „auf Luft liegen“ oder „den Futon darunter nicht spüren“ ist die Tatsache, dass es sich bei dieser Matratze durchaus um eine sehr feste handelt. Würde man den Pantera 6 Kokos:Merino in den Härtegrad-Kategorien  des Deutschen Bettenhandels  definieren, dann liegt diese Matratze mit Sicherheit bei mindestens H4 bis H5. Jetzt die Frage an Sie,  lieber Leser: Wie kann das sein, dass jemand eine so feste Matratze als quasi „auf Luft liegend“ oder „nicht spüren“  definiert?
Matratzen als ein Indikator für den Gesundheits-Zustand nutzen
Klingt verrückt? Aber folgende Logik: wenn ein Mensch eine feste bis harte Matratze als so angenehm wie „auf Luft liegend“ wahrnimmt, dann liegt das daran, dass er  sich intuitiv als gut aufgehoben wahrnimmt. Sein Gehirn registriert, dass er sicher liegt(bezogen auf das Nervensystem) und „macht die Muskeln locker“- das ist ein echter Wohlfühl-Zustand! Dadurch reduzieren sich Spannungsbereiche am Körper, vor allem auch an den Gelenken (Knie, Hüfte, Schulter). Die Muskulatur des Schläfers wird also weicher und kann sich besser dehnen! Wer fest liegen will, benötigt eine weiche Muskulatur, weiche und flexible Sehnen und Bänder. Anders formuliert: wer hart liegen will, der sorgt dafür, dass seine Muskeln, Sehnen und Bänder flexibel werden.
WICHTIGE ERKENNTNIS aller Erfahrungsberichte
Wer Probleme mit der Härte der Matratze hat, sollte dies nicht auf die Matratze schieben, sondern auf seinen eigenen Zustand! Anders formuliert: kann ich nicht auf einer harten Matratze liegen, stimmt etwas nicht mit meiner Muskulatur, den Sehnen und den Bändern. Ändere ich an diesem Zustand nichts, können die sich daraus ergebenden Muskelverkürzungen zum Beispiel in Form von neuronaler Unterversorgung bestimmter Organe äußern. Weil dieser Zustand bei sehr vielen Menschen Wochen, Monate und oft sogar Jahre anhält, ergeben sich logischerweise durch neuronale Unterversorgung einzelner körperlicher Bereiche – in meinen Worten: chronische Effekte.
Optimale Schlafsituation kann Wunder bewirken
Es gibt immer wieder Einzelfälle, wo es sich zeigt, dass vor allen Dingen eine fatale Schlafsituation den größten Teil der Alltagsprobleme als Konsequenz hatte. Ist in solchen Situationen die Wahl des Bettes/Futons/Matratze ein Treffer, dann ergeben sich kaum erklärbare, regelrecht großartige Veränderungen.
Theorien der Schlafindustrie vs individuell gemachter Erfahrung
Wir haben bereits Ende der achtziger Jahre solche Situationen gehabt, wo wir morgens in der Zeitung von einen Schlaf-Papst den FUTON als ungeeignet für Europäer definiert bekommen haben. Und gleichzeitig dann Erfahrungsberichte von Käufern bekamen, welche gerade mal eine Woche oder zehn Nächte auf ihrem neuen Futon geschlafen hatten und nicht selten regelrecht euphorische Kommentare abgegeben haben.
FAZIT
Der Anteil an positiven Erlebnis-Berichten durch den Wechsel auf eine feste, aber gemütliche Futon-Matratze ist derart hoch, dass ich davon ausgehen kann, es hier mit einer logischen Kette von Ursache und Wirkung zu tun zu haben. Und im Prinzip kommt dabei immer heraus, dass das festere Liegen auf dem richtigen Material, vor allem aber auch ausreichender Platz des Schläfers zu den wesentlichsten Faktoren gehören. Dann wird aus dem Organismus selbst heraus  ein Sich-Selbst- Optimierungsprozess in Gang
gesetzt.
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