Weg mit dem Bett

Problemfälle Doppelbett und schmales Einzelbett

um es Kurz zu halten sei hier zusammen gefasst, dass in unserer Verkaufsstatistik die glücklichsten Kunden mit unseren Produkten diejenigen sind, welche unseren Empfehlungen weitesgehend folgen können, sei’s durch Zufall oder gezielt. Verkaufen wir unsere Sachen in normale Doppelbett-Maße für zwei Personen oder zum Beispiel eine Futon-Matratze in 90 × 2 m oder 100 × 2 m für ein Einzelbett-Gestell, erreichen viele der Käufer die gewünschten Effekte nur teilweise oder gar nicht!

180/200 sind nur noch 160/200

Nach dem Einschlafen orientiert sich unser Organismus an der Bettkante und am Nachbarschläfer. Das führt in sehr vielen ‚Fällen dazu, dass das eigentliche Matratzenmaß nicht mehr zur Verfügung steht. Bettkante stellt gewissermaßen immer einen Risikofaktor dar, denn es könnte zum Beispiel ein Bein oder ein Fuß heraus fallen oder der ganze Schläfer rollt heraus. Natürlich findet das so gut wie nie statt, Aber d.h. nicht, dass dann damit alles in Ordnung ist.

Bettrand sorgt für zusätzliche Arbeit im Schlaf

Unsere Körpersensorik und unser Gehirn sorgen dafür, dass uns in der Nacht nichts passiert. Passieren würde jetzt im Falle einer knappen Bett-Situation bedeuten, dass zum Beispiel ein Arm heraus rutscht. Bei herunter gefahrener Muskelspannung wäre dies nicht besonders gut für die Gelenke. Auch sorgt unser Körper dafür, dass eine Zudecke nicht endgültig vom Bett rutscht. Klingt erst einmal nicht aufregend, aber wenn man bedenkt, wie oft sich ein Mensch in der Nacht umdreht und wozu das führen kann, wenn nur 80 oder 90 cm Platz zur Verfügung stehen wird sichtbar, wenn man Schläfer in der Nacht beobachtet.

Gewohnheit schützt, aber ist mit Arbeit verbunden

Obwohl so viele Menschen extrem wenig Platz zum schlafen haben, passiert so gut wie nie etwas schlimmes. An sich eine prima Sache. Man kann auf die Art und Weise trotz allem 90 Jahre alt werden. Aber um welchen Preis? Arbeitet ein Teil der Muskulatur nächte-lang, über Monate oder Jahre hinweg z.B. auf der Seite liegend, dann sind also immer die gleichen Muskeln betroffen. Es macht einen Unterschied, ob zum Beispiel ein Mensch für eine halbe bis Dreiviertelstunde ohne irgendeine direkte Muskelaktivität liegen kann oder nicht. Muskelkoordination erfordert Aktivität/Koordination im Gehirn! Also weniger Ruhe/Ausgeruhtheit für das Nervensystem.

Störungsfreier Schlafen- weg mit dem Bett

Wir im FUTON_HAUS betrachten jegliche Form von Störung des Schlafs als Schlafstörung! Nicht also nur innere Prozesse, sondern auch äußere Faktoren. Verrückter Weise ist so gut wie niemandem bewusst, dass ein übliches Bettmaß an sich schon eine Störung bewirken kann. Weil wir dies durch Vergleiche vieler Kundenschilderungen immer wieder im Ergebnis sehen, haben wir uns entschlossen, in den nächsten Monaten eine Rabattaktion unter dem Namen „weg mit dem Bett “ anzubieten. Was wir genau damit meinen, können Sie gerne bei einem Anruf oder via einer E-Mail von uns erfahren. Denn es muss nicht unbedingt bedeuten, dass Sie auf dem Boden schlafen müssen. Sondern Sie müssen verstehen, welche Faktoren den Körper in seinen natürlichen Prozessen stören können. Und ein wesentlicher Faktor ist die Größe der nutzbaren(!) Schlaffläche

 

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